Skalierbar & hochverfügbar: Storage-System für wissenschaftliche Workloads
Um datenintensive Forschungsprozesse zuverlässig zu unterstützen, benötigte Fraunhofer SCAI eine moderne Speicherlösung, die auch in komplexen IT-Umgebungen flexibel einsetzbar ist. Die Wahl fiel auf Open-E JovianDSS – eine Plattform, die Performance, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit vereint. Die Implementierung bildet heute die Grundlage für reibungslose Abläufe in Forschung und Entwicklung – mit intelligenter Snapshot-Nutzung, wachstumsfähiger Architektur und spürbarer Entlastung der IT.
Lesen Sie in der Fallstudie, wie Fraunhofer SCAI Open-E JovianDSS einsetzt, welche Architektur realisiert wurde und welche Ergebnisse im Alltag überzeugen.

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Herausforderungen
Fraunhofer SCAI benötigte eine leistungsfähige Speicherlösung für rechenintensive Forschungsprojekte mit wachsendem Datenvolumen. Die bestehende proprietäre Infrastruktur war teuer, unflexibel und nur eingeschränkt erweiterbar. Gleichzeitig stellte die heterogene IT-Landschaft mit Windows-, Linux- und macOS-Systemen sowie die parallele Nutzung durch Forschung, Entwicklung und Betrieb hohe Anforderungen an Verfügbarkeit, Zugriff und Datensicherheit.
Lösung
Mit Open-E JovianDSS realisierte Fraunhofer SCAI ein Active-Active-Cluster mit zwei leistungsstarken Bare-Metal-Servern und vier JBODs. Die Plattform bietet eine plattformunabhängige, hochverfügbare Speicherarchitektur mit ZFS-Snapshots, automatischem Failover und integrierter Backup-Strategie. Dank Self-Service-Wiederherstellung können Nutzer:innen Daten unabhängig wiederherstellen, ohne die IT zu belasten. Die Speicherumgebung wurde mehrfach erweitert und umfasst heute über 800 TB.
Ergebnisse
Durch die Migration zu Open-E JovianDSS konnte Fraunhofer SCAI seine Speicherinfrastruktur nachhaltig modernisieren:
- Höhere Flexibilität und Skalierbarkeit
- Reduzierter IT-Aufwand dank Self-Service-Snapshots
- Sichere Datenverfügbarkeit durch ZFS & Backup-Integration
- Zukunftssichere Kapazität mit weiterem Wachstumspotenzial
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